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Aus der Reihe…10 Gründe gegen Milch

Aus der Reihe…10 Gründe gegen Milch

Warum du und auch deine Kinder keine Kuhmilch trinken müssen um mit genügend Kalzium versorgt zu sein oder um sich vor Osteoporose zu schützen und aus welchen Gründen Milch auch sonst nicht auf den Speiseplan gehört. Einfach erklärt und praktisch zur Hand falls du im richtigen Moment noch Argumente benötigst.

Grund1: Milch ist eine Säuglingsnahrung
Grund2: Milch kann krank machen
Grund3: Milch ist ein Allergen
Grund4: Milch kann die Knochen schwächen und damit Osteoporose begünstigen
Grund5: Milch ist unverdaulich
Grund6: Milchwirtschaft ist tödlich
Grund7: Milch enthält Antibiotika und andere Schadstoffe
Grund8: Milch ist kein Grundnahrungsmittel sondern ein hochverarbeitetes Industrieprodukt
Grund9: Milch ist ein Klimakiller
Grund10: Milch verschwendet Steuergelder und zerstört lokale Wirtschaft

GRUND 2: Milch kann krank machen

Kuhmilch (die oft von künstlich trächtigen Kühen gemolken wird) enthält jede Menge Hormone (Östrogene) und Wachstumsfaktoren sowie artspezifische Antikörper die für den menschlichen Körper absolut ungeeignet sind und ihn nicht nur aus dem Gleichgewicht bringen, sonder regelrecht krank machen können:

a) Milch und Akne[1][2]: insbesondere das Molkeprotein fördert über Umwege die Talgproduktion der Haut. Die Wachstumsfaktoren (IGF-1) in der Milch führen zu einer übermäßigen Zellteilung der Keratinozyten (Zellen in der Oberhaut in denen Akne verortet ist) sowie zu einer gesteigerten Androgenproduktion, welche ebenfalls Akne auslösen kann.

b) Milch und Diabetes Typ1: Diabetes Typ1 wird als Autoimmunkrankheit bezeichnet, in dessen Verlauf die insulinproduzierenden Beta-Zellen in den Langerhans-Inseln in der Bauchspeicheldrüse von körpereigenen Antikörpern unwiderruflich zerstört werden.

Die Aminosäureabfolge eines Proteins in den Langerhansinseln ähnelt nun leider sehr der Aminosäureabfolge eines Milchproteins, so dass angenommen wird, die Antikörper verwechseln fälschlicherweise die lebensnotwendigen Beta-Zellen mit einem durch eine durchlässige Darmschleimhaut (wie gerade Babys und Kleinkinder sie noch haben) geschlüpftes Milchprotein und bekämpfen sie.

Da nicht nur Milcheiweiss, sondern auch andere Eiweisse wie z.B. Weizeneiweiss als Fremdkörper eingestuft werden und somit Abwehrreaktionen im Körper hervorrufen können, wird oft auch von glutenhaltigen Getreiden im Baby- und Kleinkindalter abgeraten.

c) Milch und Krebs: laut verschiedener wissenschaftlicher Studien3 besteht ein Zusammenhang zwischen Milchprodukte-Konsum und verschiedenen hormonabhängigen Krebsarten wie Eierstockkrebs, Prostatakrebs und Brustkrebs.

Insbesondere die große Anzahl von Östrogenen in der Kuhmilch sowie die Wachstumsfaktoren IGF-1 sollen Zellentartungen fördern. Da diese Wachstumsfaktoren das Zellwachstum stimulieren (das Kalb soll ja schnell groß und stark werden) wird geschlussfolgert dass sie ebenso die Krebszellen in ihrem Wachstum anregen.

1: Bodo Melnik: Evidence for Acne-Promoting Efects of Milk and Other Insulinotropic Dairy Products
2: F. William Danby: Nutrition and acne

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